ÖL-Embargo JETZT!
Aktion von Greenpeace Mainz-Wiesbaden zum Ukrainekrieg und zum notwendigen und machbaren Druck auf Putin
„ÖL-Embargo JETZT“ hieß es am dritten Aprilsamstag in der Mainzer Innenstadt: „Es ist machbar“. Aktive von Greenpeace Mainz-Wiesbaden zogen mit Trommeln und Bannern durch die Mainzer Altstadt und forderten die Bundesregierung zum Handeln zur Unterstützung der Ukraine auf.
Der Angriffskrieg Putins in der Ukraine vernichtet und bedroht Leben und Existenzen von Menschen, die so denken, fühlen und leben wie wir. Unsere Regierung lässt Putin immer noch gewähren. Mehr noch: Tag für Tag zahlen wir über 800 Millionen Euro für Gas, Kohle und Öl in Putins Kriegskasse. Damit finanzieren wir diesen Krieg Putins wesentlich mit.
Wir debattieren in Deutschland über das russische Gas, dabei zahlen wir mehr Geld für russisches Öl als für Gas. Ein Öl-Embargo wäre zudem anders als ein Gas-Embargo kurzfristig möglich – mit überschaubaren und zumutbaren Maßnahmen für uns alle.
Aber unsere Bundesregierung zögert und zaudert und bremst in der Embargo-Frage in Europa. Wir dürfen Putin nicht weiter finanzieren: Ölembargo jetzt! Es ist machbar. Argumente für ein Ölembargo und wie es realisierbar ist konnten die Mainzer:Innen auf einem Flyer der Greenpeace-Gruppe nachlesen.
Flyer von Greenpeace Mainz-Wiesbaden zum Ölembargo hier zum Downloaden:
Greenpeace Deutschland: „Kein Öl für Krieg“ einen 10-Punkte-Plan“ hier als Downloiad: