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Greenpeace-Aktivist:innen gegen Putins Krieg

Mehrere Aktionen in Deutschland für Importstopp für russisches ÖL

Greenpeace Aktivist:innen waren in den letzen Tagen an mehrere Orten gegen den Angriffskrieg von Putin in der Ukraine aktiv. Für einen Importstopp von russischem Öl, protestieren Greenpeace-Aktivist:innen an der PCK-Raffinerie in Schwedt (Foto oben: © Bente Stachowske / Greenpeace), in der über die Druschba-Pipeline („Freundschaft“-Pipeline) täglich etwa 400.000 Barrel Rohöl aus Westsibirien ankommen. “Peace – Not Oil” steht auf einem zwei mal neun Meter großen Banner am Haupttor, auf nahegelegenen Schienen, über die Züge das Öl abtransportieren, haben sich vier Aktivist:innen mit Metallvorrichtungen festgemacht (Foto unten: © Gordon Welters / Greenpeace)

In Bremen gab es eine Aktion gegen einen Tanker mit russischem Öl (Foto unten: © Axel Heimken / Greenpeace). Eine Greenpeace-Aktivistin hält während eines Protests ein Banner mit der Aufschrift „KEIN GELD FÜR KRIEGSTREIBER!“. Greenpeace-Aktivist:innen malten den Schriftzug „Peace – Not Oil” an die Bordwand des 40.000 Tonnen fassenden Tankers “Seasprat”, der weiterverarbeitetes Öl aus dem russischen Ostseehafen Primorsk liefert. Die Aktion im Bremer Hafen ist Teil eines Protestes gegen Ölimporte aus Russland, die Putins Krieg in der Ukraine mitfinanzieren.